Tudela - Sepulveda / Freitag 13. Mai 2011

In der Nacht begann es zu regnen, doch beim Aufstehen hatte es bereits wieder aufgehört, so dass wir hofften einen weiteren trocken Tortag zu erleben.
Wie Alles am Hotel etwas speziell war, war es auch das Frühstück. Anstatt einem gewohnten Frühstücks-Buffet wurde uns das Frühstück in einem 'Drei-Gänger' portionenweise (Früchte, Schinken, Käse, etc.) serviert.

Nach dem Frühstück sah es zu Beginn noch trocken aus, doch je näher die Abfahrt kam begann es wieder zu regnen und jeder zog seinen Regenschutz an.

Heute stiessen noch Heinz und Stefan zu unserer Gruppe, so war die Gruppenverteilung anzahlmässig doch etwas besser. Wie geplant fuhren wir westwärts den Sierras de Penalosas, de la Balenera und Cebollera zu. Durch diese wollten wir den  Embalse de la Cuerda erreichen. Das Wetter schien aber in dieser Richtung nicht besser zu werden, so hielten wir südwärts Richtung Agreda und Soria zu, dort schien es heller, was weniger oder gar keinen Regen mehr versprach.

Wir erreichte so über die Hauptstrasse und einem kleinen Stück Autobahn den Stausee wo wir Mittagsrast hielten. Beim Camping war es sehr nass am See und auch keine öffentliche Infrastruktur vorhanden. Ein paar Kilometer weiter fanden wir dann an der  Playa Pita das gewünschte : offener Wald mit vielen Picknickplätzen und genügend Parkplatz. Das Areal ist da so gross, dass wohl an einem schönen Sommertag recht viele Leute von Soria und der weiteren Umgebung hierhin kommen um sich zu erholen. Heute war aber ausser uns niemand da und wir konnten die Ruhe beim Picknicken am Stausee richtig geniessen.

Die Strasse, welche uns am Nachmittag gegen den Cañon del Rio Lobos führte, erinnerte stark an die weiten Hügelstrasse i^m Süden von Arizona und New Mexiko. Beim Mirador de la Galiano hielten wir an und genossen die Ruhe und die Aussicht in den Canõn hinein. Die Strecke führte uns anschliessend kurvenreich zum Rio hinunter. Beim Ausgang des Cañons in Ucero lag eine Bodega, welche zu einem Rast einlud. Im Innern des Restaurants war das Cheminée eingeheizt und viele Besucher am Essen. Das Gebäude war an den Fels gebaut, so dass dieser eine natürliche Rückwand bot. Hinter der Theke hingen viele frische Jamons de Serrano, welche zu eine Racion einluden, doch wir verzichteten diesmal und tranken nur etwas.

Über El Burgo gelangten wir anschliessen recht zügig zu unserem Tagesziel dem Hotel 'Vado del Duraton' in Sepulveda.

Unsere Unterkunft

Hotel Vado del Duratón

C. Santos Justo y Pastor, 9
40300 Sepúlveda

+34 921 540 813

Fotogalerie

Unsere gefahrene Route

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